Donnerstag, 10. Januar 2013

Burundi mit der Familie

 Am 26. Dezember kamen dann meine Eltern mit dem Flugzeug hier an, um mich und eben ganz Burundi zu besuchen. Da sie mir eine Kamera mitgebracht haben, habt ihr große Chancen, ab sofort auch Bilder zu sehen!

Orientierung die 2.

Unsere Unterkunft bei Ordensschwestern im Hinterhof

Von meiner Oma!!

Unsere erste Reise ging nach Bururi, im Süden:


In der Mitte meine zukünftige Chefin, Soeur Goretti

Unterkunft in Bururi im Wald, dort wird es deutlich kühler

Besuch eines Muso's in der Nähe von Makamba
Meine Aufgabe wird es im nächsten Monat sein, viele dieser blauen Bücher nach Fehlern zu durchforsten, doch das erkläre ich euch alles noch genauer.

Anfang der Regenzeit


Waisenheim, das wir besucht haben
Am 30.Dezember flog mein Bruder dann wieder zurück nach Deutschland und wir machten uns nocheinmal auf den Weg in den Süden, diesesmal nach Makamba, um dort Sylvester und Neujahr zu verbringen. Am 3.Januar starteten wir dieses Mal in den Norden, mit dem Umweg über Gitega, die für ihre Tambourinäre/Trommler bekannt sind. Als einer der wenigen Touristenattraktionen in Burundi durfte das natürlich nicht fehlen!




Mir hats aber richtig gefallen!
Nach den Trommlern sind wir dann ganz in den Norden gefahren und haben am Cohoha-See übernachtet. Morgens sind wir um kurz nach 5 aufgestanden um auf dem Vogelsee in der Nähe eine Bootstour zu machen. Das war ebenso richtig beeindruckend, da wir ,bis auf die einheimischen Fischer in ihren Einbäumen oder auf Palmbündelbooten, die einzigen waren. Vielleicht zeige ich euch noch ein paar Bilder, die hat jedoch bis jetzt noch meine Mutter.

Cohoha-See
Weiter ging es über ein Flüchtlingscamp in Gasorwe nach Ngozi, wo wir die zweite Nacht verbrachten. Am 5.Januar fuhren wir dann über den äußersten Nordwesten (Cibitoke auf der Karte) zurück nach Bujumbura. Auf dem Weg kann man Folgendes entdecken:

Goldgräber!

viele viele Teeplantagen

Abstecher, auf oder doch schon über die Grenze?


Heiße Quellen, direkt an der Grenze zu Ruanda

Friedhof deutscher Soldaten aus dem 1.Weltkrieg
Das waren mal die letzen Tage im Zeitraffer. Gestern sind meine Eltern dann auch wieder zurück geflogen und für mich beginnt der nächste Abschnitt: Für einen Monat werde ich in Bururi beim Projekt Muso mithelfen.
Bei nächster Gelegenheit erkläre ich euch dann, was ich exakt machen werde.

Bye bye

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